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Günther Pfaff - Forellenikone verstorben

Foto: OÖN
Foto: OÖN

Man muss sich die Kajakszene in den Jahren nach dem Krieg vorstellen, um die Zeit von Günther Pfaff zu verstehen.

Zwei Jahre nach 45 gab es wieder internationale Wettbewerbe, 1948 Europäische Meister- schaften, 1949 erstmals Weltmeisterschaften im Slalom und es gab nicht nur aus österreichischer Sicht Aushängeschilder, die noch aus der Kriegszeit herüberragten: Pillwein, Molnar, Frühwirt (Vater), Schwingl, und junge Stars wie Bubi Eiterer, der erster Steyrer Weltmeister wurde, wie Gerti Pertlwieser, die 1951 als erste Steyrerin den Einzeltitel errang.

 

Der Kajakclub Forelle Steyr mit diesen Größen, mit dem einem der Großen aus der Kriegszeit  Fritz Rittsteiger als Trainer, mit großartigen Funktionären, war die Basis für den Münichholzer Buben Günther Pfaff, der in einem viel größeren Umfeld international bedeutend wurde.

In den Jahren ab 1960 gab es bei den Slalomfahrern Kurt Presslmayr, der vier mal Weltmeister wurde, gab es eine Reihe von Fahrern, die Silber und Bronzemedaillen gewannen, gab es Olympiateilnehmer an fünf Olympischen Spielen. Aber der herausragende Kanute in den Flachwasserbewerben war Günther Pfaff, der 1968 mit Gerhard Seibold im K 2 die eine olympische Bronzemedaille eroberte. 

Und 1970 wurden die beiden Weltmeister.

Von 1964 bis 1976 nahm er an allen Weltmeisterschaften teil, saß im Vierer und im Zweier am Schlag, gewann Silber und Bronze, fuhr Kurz - (500 und 1000 m) und Langstrecken und war überall an der Spitze zu finden. Seine Vierer- und gelegentlich Zweierpartnerpartner, wie Lindlgruber (sen.). Severa, Heubusch bildeten gleichwertig die großartige Atmosphäre jener Zeit.

Günther Pfaff war in seiner großen Zeit wie in seinem ganzen Leben ein bescheidener, verständnisvoller, liebevoller, beispielgebender Mensch, den wir immer vermissen werden

Er war ein Vorbild. 

 

(Wolfram Steinwendter)

Traurige Nachricht



 

 

 



Unser Vereinskollege, Herbert Mekina junior, ist viel zu früh aus dem Leben geschieden.
Nicht nur bei den sportlichen Aktivitäten bei der Feuerwehr hat er seine Leistungen gebracht, sondern auch im Kajaksport hat er tolle Leistungen gezeigt, die bisher noch keiner im Verein vorweisen konnte und ihm einen Eintrag in die Vereinschronik sichern sollte.  So hat er als Erster im Verein an der 61. Tour International Danubien (TID) 2016  vom 16.06.2016 – 31.08.2016 mit seinem Seekajak teilgenommen und dabei die volle Länge von über 2.500 km von Ingolstadt bis Sfantu Gheorghe bzw. zur Insel Sacalinu im Schwarzen Meer zurückgelegt. Diese Leistung hat ihm niemand zugetraut, aber er hat es geschafft. Es war eine wirklich großartige und respektable Leistung.
Herbert war ein begeistertes Mitglied im Drachenboot, wo er bei den Trainingsausfahrten immer sehr aktiv zeigte. 
Wir trauern um ihn und behalten ihn in bester Erinnerung als immer gut aufgelegten, freundlichen und hilfsbereiten Kameraden. 

In tiefer Trauer

Seine Sportkameraden

 

 

Weihnachtsfeier der Forellen

 

 

 

 

 

Am 14.12. fand im Bootshaus der Forelle Steyr die alljährliche Weihnachtsfeier statt, wo wir wieder mit einem köstlichen Buffet und herrlichen Schmankerl überrascht wurden. Mit einem  Video über die Highlights des Jahres blicken alle Gäste auf ein Sportjahr zurück. 

So wurde neben den sportlichen Aktivitäten beim Jahresrückblick Kastner Eric vom Obmann Günther Briedl zum 1. Staatsmeistertitel in der Herren Meisterklasse im Wildwasser-Sprintbewerb geehrt. Somit hat sich die Anzahl der Österreichischen Staatsmeister im Einzelbewerb im Verein wieder um ein Mitglied erhöht, wo sich bereits einige bekannte Namen von Weltmeister und Medaillengewinner bei Olympischen Spielen darunter befinden. Dabei ist zu erwähnen, dass Günther Briedl einer der wenigen im Verein ist, der sowohl im Wildwasser als auch im Flachwasser einen Österreichischen Meistertitel im Einzelbewerb vorweisen kann. Im Mannschaftsbewerb gibt es eine Vielzahl von Personen im Verein, die einen Österreichischen Meistertitel vorweisen können, da wir jahrelang Hochburg des Paddelsports in Österreich waren.

Eine weitere Ehrung erfolgte für die beiden Urgesteine des Kajaksports Peyrl Klaus und Phillippi Tillmann für ihre besondere Leistung vor 50 Jahren, wo sie für den Verein Forelle Steyr das beste Ergebnis bei Österreichischen Meisterschaften seit Bestehen des Vereins bis dato beigetragen haben. Bei den Österreichischen Meisterschaften 1969 in Thaling-Rubring, gewannen die Kanuten von Forelle Steyr sämtliche 9 zu vergebende Titel. Davon war Klaus Peyrl mit 8 Siegen und Tillmann Philippi mit Klaus im K2 und K4 mit 6 Titeln die erfolgreichsten Teilnehmer. Heubusch Kurt von Forelle Steyr gewann damals die Langstrecke im K1 über 10.000 m und damit den 9. Titel. Dieser Bewerb wurde damals gleichzeig mit dem Bewerb im K2 ausgetragen. Damit haben sie ein unüberbietbares Ergebniserzielt, was bisher von keinem Österreichischen Kanu-Verein erreicht wurde.

Da die beiden Kanuten mit 75 Jahren auch noch immer an Rennen teilnehmen, so auch dieses Jahr bei den Österreichischen Meisterschaften 2019 in Ottensheim, sind sie ein Vorzeigebeispiel, dass man auch noch im hohen Alter sportliche Leistungen erbringen kann, so lange man sich bewegt und Freude am Sport hat.

 

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Am 7. Dezember wird um 16:00 Uhr im Münichholz wieder gelaufen. 
Der 2. Engerl-Lauf bewegt hunderte Kinder der VS und der NMS. 
Um 18.00 Uhr kommt dann auch noch der Nikolaus - selbstverständlich mit dem Drachenboot.

Staatsmeistertitel für Kastner!!

Eric Kastner ist Staatsmeister im Wildwasser-Sprint 2019. 

Eine konstante Saisonleistung bringt dem jungen Forellenathleten seinen ersten Staatsmeistertitel seiner Karriere und er holt sich auch einen Vizestaatsmeistertitel in der klassischen Regatta. 
Victoria Anselgruber wird Vizestaatsmeisterin im Sprint und Bronzemedaillengewinnerin in der klassischen Regatta. 

2. Platz im K2 von Ebner Alex und Peyrl Werner beim 9. Achensee Kajak Rennen

 

 

Am Samstag, 10. August nahmen Ebner Alex und Peyrl Werner von Forelle Steyr im Kajak-Zweier am 9. Achensee Handycup-Rennen teil. Dieses Rennen besteht aus zwei Läufen, wobei der Start für den 1. Lauf vom Badestrand Buchau bei Maurach von einem Ende des Sees bis Achenkirch zum anderen Ende über eine Distanz von 9 km führt. Der 2. Lauf erfolgt in umgekehrter Richtung.

 

Der Start für den 1. Lauf erfolgte als gemeinsamer Massenstart, an dem mehrere Bootstypen teilnahmen (K 1, K 2, Seekajak, Surfski, SUP und Ausleger Boot). Leider verpassten wir den gemeinsamen Start und mussten von hinten das Feld aufrollen.

Nach einer Rastpause von ca. einer halben Stunde wurde der 2. Lauf gestartet.

Für die Startreihenfolge des 2. Laufs wurden die Zeiten des 1. Laufs herangezogen.

Der Start erfolgt jedoch nicht als Massenstart sondern als Einzelstart, wobei das letzte Boot des 1. Laufs als erstes Boot startet. Die darauffolgenden Boote werden jeweils gemäß ihrem zeitlichen Abstand zum Vorgänger gestartet. Dies soll zur Folge haben, dass am Ziel alle Boote nahezu zur selben Zeit das Ziel passieren.

Da der Wetterbericht für Samstag Schlechtwetter meldete, beschlossen wir, um für alle Fälle gerüstet zu sein, 3 K2-Bootstypen mitzunehmen, da wir vor Jahren erlebt hatten, dass  mehrere Boote kenterten bzw. während des Rennens anlanden mussten, um das Wasser aus den Booten aufgrund des hohen Wellengangs zu entleeren.

Diese Entscheidung war richtig, denn tatsächlich kam während des Rennens besonders beim 2. Lauf starker Wind mit hohem Wellengang auf. So waren wir froh, uns nicht für das schnellste Boot entschieden zu haben sondern für den K2 Waterman, der nicht viel langsamer ist, aber bei Wellen wesentlich sicherer. 

Da wir starken Rückenwind hatten, waren die Wellen fast so schnell wie wir mit dem Boot. Allerdings war das Steuern um das Boot gerade zu halten nicht einfach. So konnte man nicht richtig Wellensurfen, da der Wellenabstand kurz war im Verhältnis zu unserer Bootslänge. Das bedeutete, dass man sofort vorne wieder mit dem Bug nach oben ragend in der nächsten Welle steckte und nur mit großem Kraftaufwand diese überwinden konnte. Durch den geringen Geschwindigkeitsunterschied war die Steuerwirkung sehr schwach und die Wellen schoben einen unkontrolliert nach links oder rechts. Daher war die beste Taktik jeweils abzuwarten, wann man einen Wellenschub von rückwärts bekam und diesen ausnutzte und dann den nächsten Schub abwartete.

Dabei lieferten wir uns mit einem Ausleger-Zweier einen Zweikampf über beinahe die gesamte Strecke. Kurz vor dem Ziel wurden wir jedoch parallel nebeneinander paddelnd von unseren Gegnern nach rechts abgedrängt und ließen uns keinen Spielraum, indem sie die Ziel Boje streiften und wir außerhalb der Ziel Boje das Ziel passierten. Wir waren daher gezwungen, unser Boot abzustoppen und rückwärts zu paddeln, um die Ziellinie korrekt zu durchpaddeln.

Trotzdem war es ein schönes Rennen und wir waren glücklich, dass wir in der Gesamtwertung den 2. Platz in unserer Bootsklasse belegen konnten.

Klaus Peyrl nahm im K1 auch an diesem Rennen teil und wurde als ältester Teilnehmer mit 75 Jahren geehrt.

 Die Siegerehrung fand im Bootshaus des Kajakklubs Achensee statt, wo wir mit köstlichen Grillspezialitäten und Getränken verwöhnt wurden.

Im Anschluss daran genossen wir noch einen Badespaß im neuen hochmodern eingerichteten Wellness-Park  „Atoll Achensee“

Gemeinsam im Boot - ein Wassersportfest bei der Forelle!!

Die 6. Auflage des Drachenbootrennens "Gemeinsam im Boot“ - Charity auf der Enns hat auch heuer knapp 500 PaddlerInnen und hunderte Zuseher ins Münichholz an die Enns gelockt.
Die Bedingungen waren an diesem Samstag nahezu perfekt. Über 30 Grad im Schatten, eine glasklare und herrlich kühle Enns waren nur eine Zutat für einen genialen Tages im Auftag des Charitygedankens. 28 Teams folgten der Einladung auf das Vereinsgelände / Campingplatz Steyr. An diesem Tag herrschte nicht nur geniale Stimmung unter den SportlerInnen, sondern die Zuseher feuerten mit Begeisterung ihre favorisierten Boote an.
Die TeilnehmerInnen paddelten zwei bzw. drei Läufe über 250m gegen eine leicht fließende Enns.
Am Ende gab es mit den Mammut Mädels und den Happyfit-Discopumpern zwei strahlende Siegerteams bei den Damen und in der offenen Klasse. Die TitelverteidigerInnen, die Damen des Altenpflegeheim Tabor (Sie läuten - wir kommen) und von der Firma Kaltenreiner (Ziegelschupfer) verpassten mit Platz vier und zwei den Steyrer Drachen (Wanderpokal) denkbar knapp.
Bild: Wieser O.

 

4. Steyrer Indoor Drachenbootrennen!

Auch bei der vierten Auflage des Steyrer Indoor Drachenbootsrennens kämpften insgesamt 18 Teams um die Tagessiege in den Kategorien Damen, Herren, Mixed und in der Jugendklasse. Mit Teams aus Ungarn und Tschechien hielt auch heuer im 25m Becken des Steyrer Hallenbades internationaler Flair Einzug. 

Die Forellinnen belegten in der Damenkonkurrenz den dritten Rang , die heuer von dem tschechischen Team CB Dragons dominiert wurde und das Vorjahressiegerteam aus Ungarn klar distanzierte. Bei den Herren und in der Mixedklasse ließen die ungarischen Sportler/innen (Old Lake Dragons) aber keinen Zweifel an ihrer Dominanz. Mit einem zweiten Platz der Forelle Jugend und dem  sechsten Rang  des Mixedteams Cool Sensation lief es für die Mannschaften aus Steyr nicht ganz nach Wunsch. 

 

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Ardechemarathon in Frankreich abgesagt!!

Für den 10.11.2018 war der Termin über die Austragung des 34. Kanu-Marathonrennens durch die Schlucht der Ardeche in Frankreich ausgeschrieben. 2 Boote von der Forelle Steyr haben sich für die Teilnahme gemeldet. Im K2 Ebner Alexander und Peyrl Werner und im K1 Peyrl Helmut.

Aufgrund der großen Niederschläge in den vergangenen Tagen, war der Wasserpegel auf der Ardeche jedoch derart hoch angestiegen, dass das Rennen 2 Tage vorher abgesagt wurde. Diese Absage kam für viele Teilnehmer überraschend, die von weiter auswärts angereist waren. So erging es auch uns. Außerdem wurde die Befahrung des Flusses von offizieller Stelle verboten, was wir jedoch erst später erfuhren. 

Um nicht umsonst angereist zu sein, beschlossen wir eine Flussbesichtigung entlang der Strecke mit dem Auto durchzuführen, um zumindest eine Trainingsabfahrt zu absolvieren. Da man den ersten Teil der Strecke vom Regattastartpunkt bis zum Eingang in die Schlucht gut von der Straße aus einsehen kann, beschlossen wir diesen Streckenabschnitt von ca. 5 Kilometer mit den Booten zu erkunden. Wir waren angenehm überrascht, dass es keine Probleme mit dem Hochwasser gab. Im Gegenteil konnte ich feststellen, da ich die Strecke vorher schon mehrmals befahren hatte, dass bei normalem Wasserstand die kritischen Stellen verschwunden waren, beziehungsweise man diese leicht ausweichen konnte. 

Mit dieser Erkenntnis beschlossen wir am nächsten Tag die gesamte Strecke durch zu paddeln. Es war ein herrliches Erlebnis, besonders was die Geschwindigkeit betrifft. Wir fühlten uns wie in einem Motorboot, wenn wir zur Seite zum vorbeigleitenden Ufer blickten. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h waren wir noch nie so schnell in unserem Boot unterwegs. So hatten wir durch die Strömung das Geschwindigkeitsgefühl auf dieser Strecke wie sie Weltklassepaddler erleben.

Die Schwierigkeit der Befahrung war auch geringer als bei niedrigerem Wasserstand, wenn man sich für eine sichere Spur entschied. Allerdings gab es auch mächtige Wellen und starke Verwirbelungen in der Strömung, wenn man nicht aufpasste oder sich einer sportlichen Herausforderung stellen wollte. Man hatte immer einen guten Einblick, um einen sicheren Weg zu finden. Man musste jedoch auf die aus dem Wasser herausragenden Büsche und Bäume am Uferrand achten, die vom Hochwasser umspült waren. Diese waren mit Respektabstand zu passieren, ansonsten hätte es Probleme auf Grund der Wasserwucht geben können, wenn man im Geäst hängen geblieben wäre.

Das wird mit ein Grund gewesen sein, dass die Befahrung des Flusses generell verboten wurde, da auch weniger geübte Paddler an dieser Veranstaltung in Tourenbooten teilnehmen. Wenn mehrere Boote nebeneinander den Fluss hinunter paddeln, könnte es sehr leicht vorkommen, dass ein Boot abgedrängt wird und sich dann in den Büschen verfängt. Man könnte dann auch schwer dem Betroffenen helfen, da ein Anlanden in unmittelbarer Nähe des Opfers oft nicht möglich wäre.

Der Hauptgrund für die Absage wird jedoch das Problem beim Start und Ziel gewesen sein.

Eine Startaufstellung mit Massenstart von über 600 Booten in einer Linie wäre unmöglich gewesen, da die Strömung viel zu stark war. Bei Normalwasser beträgt die Durchflussmenge ca. 70 m³/Sekunde. Wir hatten bis 900 m³/Sekunde, was einer geschätzten Fließgeschwindigkeit von ca. 10-12 km/h entspricht.

Dasselbe Problem hätte es im Zielbereich gegeben, wenn mehrere Boote kurz hintereinander das Ziel passiert hätten. Sie hätten nicht aussteigen können. Außerdem befindet sich kurz nach dem Ziel ein Steinwehr, das zwar von den Wassermassen überspült war mit mächtigen Wellen und dann für viele Teilnehmer das Rennen mit einem unfreiwilligen Bad geendet hätte.

Am geplanten Renntag fuhren Alex und ich im K2 und Helmut im K1 (WW-Regattaboot)  die Marathonstrecke hinunter in einer Zeit von 01:37:00. Mit dieser Zeit hätten wir 2016, als zum letzten Mal das Marathonrennen stattfand, gewonnen. Damals siegte das französische Boot mit PETE/CARRE in 01:39:15. Sieger im K1 war ein deutsches Boot mit HEILINGER Andreas mit einer Zeit von 01:47:05.

Somit hat auch Helmut im K1 mit 01:38:00 die Siegerzeit von 2016 deutlich unterboten. Der Marathon 2017 fiel wegen zu wenig Wasser im vorigen Jahr aus.

So wurden wir an diesem Tag beim 34. Marathon Bewerb am 10.11.  konkurrenzlos Sieger im K2 und K1. 

Werner Peyrl

 

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1. Münichholzer Engerl-Lauf!!

Laufen & Nikolaus

Am 7. Dezember16:30 Uhrlaufen Schüler/innen der NMS mit Schüler/innen der Volksschule für den guten Zweck!! 
Zum Abschluss kommt der Nikolaus mit dem Drachenboot zu den Kindern ins Münichholz!!

Steyrer Kanuten beim Isar-Marathon im Einsatz!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 23.09. haben die  Brüder Klaus und Werner Peyrl am Isar Marathon von Bad Tölz bis Wolfratshausen im K2 teilgenommen. Der Start erfolgte als gemeinsamer Massenstart aller Bootsklassen, an dem 64 Boote teilnahmen. Das Rennen wurde in den Bootsklassen K1, K2, C1, C2, und Mix-Booten sowie verschiedenen Altersklassen ausgetragen. 

 

Die 22,5 km lange Strecke von Bad Tölz bis Wolfratshausen führt durch eine landschaftlich schöne Gegend. Dabei schlängelt sich die Isar durch Kiesbänke und Auwälder mit leichten Schwällen. Teilweise ist auf angestaute Bäume in Kurven zu achten, die mit Vorsicht passiert werden müssen. Ansonsten ist die Strecke mit WW1 als leichtes Wildwasser einzustufen.

Das Schöne an dieser Veranstaltung ist, dass nicht nur aktive Wettkämpfer an dem Rennen teilnehmen, sondern auch ambitionierte Hobbysportler. So ist es auch für uns Veteranen mit 74 bzw. 71 Jahren noch interessant an solchen Veranstaltungen teilzunehmen und Freude am Wettkampf zu empfinden. 

Nach unserer Devise zuerst einmal die schnelleren Boote am Start vorbei zu lassen und dann am Schluss zu starten, hat sich bewährt und den Vorteil, nicht durch überholende Boote demotiviert und behindert zu werden.

So hat man zunächst auch schwächere Konkurrenten vor sich und kann sich von hinten langsam nähern und dann an ihnen vorbeiziehen, was die Motivation nach einem gewonnenen Zweikampf steigert. So freut es uns, wenn wir zum Teil wesentlich jüngere Konkurrenten überholen. Es macht einfach Spaß und befriedigt das alte Wettkämpferherz, das mit unseren über 70 Jahren noch immer schlägt. 

In unserer Bootsklasse im K2 haben wir den 3. Platz in einer Zeit von 1:45:33 belegt. Die Gesamtsieger aller Klassen waren unsere Gegner im K2, die den 1. und 2. Platz belegten (siehe Foto). In unserer Bootsklasse im K2 waren nur 3 Boote am Start, wobei wir im K2 Tourenboot starteten. Unsere  Gegner starteten in Flachwasser Rennbooten. 

 

Werner Peyrl

 

Mur Challenge - 45km Marathon!!

Am 15.09. nahmen 4 Kanuten der Forelle Steyr am 2. Mur Challenge von Großlobming nach Leoben über eine Strecke von 45 km teil.

Bei der 1. Veranstaltung 2017 im Vorjahr nahmen insgesamt 29 Boote teil. Dieses Jahr waren über 100 Boote am Start. Die Anzahl der Boote hat sich um das Dreifache erhöht und man hofft nächstes Jahr auf 300 Boote zu steigern. 

Die Strecke befindet sich in einer herrlichen Landschaft und ist bestens geeignet für Langstreckenrennen. Die Chance ist daher groß, dass sich das Rennen zu einer großen internationalen Veranstaltung weiter entwickelt.

Da der Fluss auf der Strecke nicht zu große Schwierigkeiten mit WW1-2 aufweist, ist die Befahrung auch für Hobbypaddler interessant. Dadurch kann die Anzahl der Teilnehmer gesteigert werden, ähnlich wie es bei den Volksläufen in der Leichtathletik der Fall ist. Ein Beispiel dafür ist der Ardeche Marathon in Frankreich mit ca. 600 Booten und die Sella Regatta mit über 800 Booten, wo Weltklassepaddler und Amateure gemeinsam starten. Wobei besonders die Sella-Regatta jedes Jahr größtes Publikumsinteresse erweckt mit mehreren tausend Besuchern am Start, auf der Strecke und im Ziel. Dieser begeisterte Massenandrang an Zusehern ist in Österreich derzeit noch unvorstellbar. 

 

Ergebnisse:

 

Frauen K1 

1. Yvonne Schuring

3. Katrin Reithmayr, SV Forelle Teefix Steyr Kanu

 

Männer K1 Wildwasser

1. Vinzenz Janisch

2. Patrick Neuhauser, SV Forelle Teefix Steyr Kanu

3. Marcel Bloder

 

Männer K2 (alle 2-er Kajaks)

1. Werner Peyrl/Alexander Ebner, SV Forelle Teefix Steyr Kanu

2. Dietmar Jünger/Norbert Loimer

3. Pichler/Jauch

Junioren & U23 Europameisterschaften Skopje 2018

Die Wildwasser Junioren & U23 Europameisterschaften im mazedonischen Skopje geht für das österr. Team mit zwei Finalteilnahmen im Kajak-Einer der U23 Klasse zu Ende. 
Der Forelle Steyr Kanute, Eric Kastner, erreicht mit toller Leistung am Samstag das Finale (Top 15 von 41 Kanuten) im Wildwassersprint und steuert somit auf sein bestes Ergebnis bei einem internationalen Bewerb zu. 
Eric behält am Sonntag in seinem ersten Finale auf der 350m langen Strecke der Teska die Nerven und sichert sich den ausgezeichneten 10. Gesamtrang. 
Im Teamsprint sichern sich die Damen Katrin Reithmayr (SV Forelle Teefix Steyr Kanu) und Victoria Anselgruber (SV Forelle Teefix Steyr Kanu) gemeinsam mit Valetina Dreier den 4. Rang (6 Teams). 
Die Herrenmannschaft wird beim Sprint leider nach einem Fahrfehler des Wieners V. J. (will nicht namentlich genannt werden) wegen Zeitüberschreitung beim Zieleinlauf disqualifiziert.   
Anton Steinwendtner (Junioren) belegt im klassischen Rennen den 30. und im Sprint den 27. Rang. Victoria Anselgruber (Junioren) kommt als 27. im klassischen und als 23. im Sprintbewerb ins Ziel. 
Reithmayr Katrin (U23) wird im klassischen Rennen 17. und im Sprint 16. 
.....mehr Bilder...... (Bilder - Briedl)

Marathon am Bodensee

Bodensee-Kanu-Marathon 2018

Am Samstag, 09.Juni 2018 wurde der 24. Bodensee-Kanu-Marathon ausgetragen, an dem 178 Boote aus mehreren Ländern teilnahmen.

Sowohl der Marathon über 42 km als auch der Halbmarathon über 21 km führen durch einen landschaftlich schönen Teil des Bodensees, den Untersee, der vor Wind und Wellen etwas geschützt ist. Der Start erfolgte bei herrlichem Wetter als Massenstart in Iznang und ging nach ca. 10 km rund um die Insel Reichenau wieder zurück zum Ziel nach Iznang. Für die 42 km-Distanz war ein Bogen entlang des Schweizer Ufers bis zum Wendepunkt in Öhningen zu paddeln, von wo es dann zurück zum Ziel in Iznang ging, wo der Start erfolgte.

Im Teilnehmerfeld befanden sich die unterschiedlichsten Boote-vom Einer- und Zweierkajak über Outrigger und Surfski. Auch SUP-Boards waren vertreten.

Die meisten Teilnehmer starteten im K1 der Herren auf der Halbmarathon-Distanz, gefolgt von den Marathon-Startern im K1 der Herren.

Darunter war zum 1. Mal auch ein Boot von Forelle Steyr mit Alex Ebner und Werner Peyrl dabei, die im K2 die Halbmarathonstrecke über 21 km  bewältigten und in ihrer Klasse mit 01:56:11 den 4. Platz belegten.

Auch wenn der sportliche Ehrgeiz der meisten Teilnehmer unverkennbar ist, so bleibt das Event doch auch ein Fest für Jung und Alt, für Leistungssportler und Wanderpaddler gleichermaßen, mit viel Gelegenheit sich sportlich zu messen, aber auch gegenseitig auszutauschen und den Kanusport zu genießen.

Dazu trug auch das Rahmenprogramm auf dem Clubgelände des gastgebenden Vereins Kanu-Club Singen mit vielen Kanu-Herstellern und-Händlern bei, die neuestes Material und Equipment vorstellten und zum Testen anboten. Somit kamen auch all jene auf ihre Kosten, die bisher noch nicht zu den ambitionierten Marathon-Freizeitsportlern gehörten. 

 

Kajak Marathon Wien!!

Es gibt derzeit in Österreich kein Kajakrennen an dem so viele Boote auf einmal starten wie beim Vienna Kajak Marathon. So waren auch heuer wieder über 250 Boote am Start. Der Start erfolgte als Massenstart in 4 Gruppen, wobei in der Hauptgruppe über 100 Boote nach dem Startsignal gleichzeitig lossprinteten und um die Führung kämpften. Da es sich um einen Rundkurs von ca. 4,2 km handelt, der mehrfach je nach Altersklasse bis zu 6x zurück gelegt wird, können die Positionskämpfe gut mitverfolgt werden, was den Rennverlauf für die Zuschauer interessanter gestaltet. Da auch Laufpassagen nach jeder Runde zu bewältigen sind, wird die Spannung zusätzlich gesteigert, da beim Aus- und Einsteigen teilweise Positionsänderungen  erfolgen.

 

Am Start waren auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer aus Ungarn, Slowakei und Tschechien mit ihren Topleuten. So belegten die Plätze 1-6 die Teilnehmer aus Ungarn, wobei Marton Meszaros das Rennen über 25,2 km in 1:41:34,2 gewann, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 15 km/h entspricht. Christoph Kornfeld vom PSV Wien landete als bester Österreicher über dieselbe Strecke  auf den 7. Platz in 1:50:23,39.

 

Von der Forelle nahmen Alexander Ebner in der Altersklasse III, Philippi Tillmann und Werner Peyrl in der Altersklasse V teil.

Alexander erreichte in seiner Altersklasse über 12,6 km die schnellste Zeit mit 1:11:52,05, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10,5 km/h entspricht. Gratulation zu seiner tollen Leistung. 

In der Altersklasse V belegte Werner Peyrl den 1. Platz. Klaus Peyrl belegte den 2. Platz. Tillmann Philippi hat das Rennen kurz nach dem Start abgebrochen, da er Schwierigkeiten mit seinem Steuer hatte.

 

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Wassersport Saisoneröffnung 2018

Saison ist eröffnet!!

 

Bestes Wetter und toller Wasserstand hat auch viele Gäste zur Forelle im Münichholz gelockt. 

 

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ORF-Doku Kraftplätze am Wasser!!

Am 07.04. um 16:25 auf ORF 2.

 

Noch 7 Tage bis zur ORF-Doku Kraftplätze am Wasser, wo die wunderschöne obere Steyr mit tollen Aufnahmen gezeigt wird. 

Tim Briedl, Philipp Althuber, Victoria Anselgruber, Elias Meisl, Anton Steinwendtner und Günther Briedl paddeln die Steyr entlang und zeigen wie sehr sie mit Wassersport verbunden sind.  

 

Am 07.04. um 16:25 auf ORF 2.

Training in Banja Luka (BH)

Am kommenden Sonntag (08.04.) steigt das Team des SV Forelle Teefix Steyr Kanu in die Wildwasser-Rennsaison 2018 ein. Das erste Rennen der Saison ist gleichzeitig die erste Möglichkeit des jungen Forelleteams, sich für die Nationalmannschaft zu empfehlen. 
Die Junioren & U23 WM-TeilnehmerInnen von 2017 Katrin Reithmayr (U23 & Damen), Eric Kastner (U23&Herren), Victoria Anselgruber (Junioren), Elias Meisl (Junioren) und Anton Steinwendtner (Junioren) haben sich die Qualifikation zur EM in Skopje bzw. die WM in der Schweiz im Juni / Juli als Zielmarke gesetzt. 
Über Banja Luka ins Nationalteam 
Der erste Lauf wäre auf der niederösterr. Schwarza geplant, doch hat die Schwarza aufgrund der kühlen Temperaturen und der fehlenden Schneeschmelze historisch wenig Wasser und somit ist dieser Austragungsort hart an der Grenze der Fahrbarkeit. An einer Ersatzlösung wird im Verband gearbeitet. 
Zwei Wochen nach dem ersten österr. Lauf gibt es im Rahmen eines internationalen Rennens im bosnischen Banja Luka (20. - 22.04.),  eine zweite Chance sich zu qualifizieren. 
Der Vizestaatsmeister im Wildwassersprint 2017, Eric Kastner (MAN-Facharbeiter, 20 Jahre), peilt im heurigen Jahr die Quali für die WM in der Schweiz (Ende Mai - Anfang Juni) an und nach Trainingslagern in Australien und Portugal bzw. Banja Luka fühlt er sich für die Aufgabe gerüstet. 
Katrin Reithmayr (Studentin, 21 Jahre) könnte sich bei den ersten beiden Rennen für das Nationalteam der Damen qualifizieren. 
In der letzten Woche trainierten die Athleten der Forelle in Bosnien bei Temperaturen um 10 Grad auf der Wettkampfstrecke, wobei sie mit ständig wechselnden Wasserständen zu kämpfen hatten. 

ASVÖ-Ehrung 2018!

Im Rahmen der 26. ASVÖ Generalversammlung in Gmunden wurde das Organisationsteam des SV Forelle Teefix Steyr Kanu für das Projekt  Drachenbootrennen - Klasse im Boot mit den Ehrenzeichnen  Gold (Günther Briedl)  und in Bronze (Werner Peyrl, Kastner Erich, Othmar Wieser, Johann Brunner) ausgezeichnet.

2011 wurde das Projekt erstmals in Ottensheim mit 270 teilnehmenden SchülerInnen ausgetragen und in den sieben Jahren Entwicklung waren die Herren Peyrl, Kastner, Brunner und Wieser (nicht am Bild) von der ersten Stunden an beteiligt. 

Nun ist das Projekt Klasse im Boot seit Jahren die größte Wassersportveranstaltung Österreichs und inoffiziell auch die größte Drachenbootveranstaltung weltweit. 

Mit Teamarbeit und Spaß gelang es über 35.000 Jugendliche, am Wasser zu bewegen und vom Wassersport zu begeistern.  

Der neue Präsident des ASVÖ-OÖ, Peter Reichl, hat die Ehrenzeichen übergeben und dieses Projekt entsprechend gewürdigt. 

Für 2018 sind bereits wieder 7700 Jugendliche für die elf Veranstaltungstage am Ausee angemeldet und die Erfolgsgeschichte von Klasse im Boot geht weiter. 

 

 

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3. Steyrer Indoor Drachenbootrennen 2018

Die dritte Auflage war ein Erfolg!!

Die Paddler aus Ungarn dominierten erneut, doch das Forellenjugend-Team belegte den ausgezeichneten 3. Rang. 

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Einladung zur Saisoneröffnung!!

Forellen WM-StarterIn geehrt!!

Im Rahmen der Sportehrenzeichenverleihung wurden gleich fünf der KanutenInnen des SV Forelle Teefix Steyr Kanu für die Qualifikation für die Wildwasser Junioren & U23 Weltmeisterschaft. 

Am Bild zu sehen Eric Kastner, Victoria Anselgruber, Anton Steinwendtner und Elias Meisl und Katrin Reithmayr (nicht am Bild). 

 

Knapp an Gold vorbei!!

Am Samstag den 16.09. paddelten das Team Cool Sensation in Wien die Österr. Meisterschaft im Drachenboot und wurde nur von den Vienna Police Dragons um hauchdünne 22 Hunderstelsekunden geschlagen und holen die zweite Silbermedaille innerhalb der letzten zwei Jahre. Das Forellenteam, Cool Sensations, war topmotiviert in die Bundeshauptstadt gereist und hatte knappe und spannende Rennen paddeln können. Neben der Österr. Meisterschaft wurde an diesem auch ein internationales Rennen mit vier Nationen veranstaltet, wobei Cool Sensations auch den ausgezeichneten zweiten Rang belegen konnte. Nach der 200m Sprintdistanz starteten die Forellenkanuten  auch noch im 1000m Rennen, wobei es der 5. Platz wurde, doch gerade mal 0,7 Sekunden hinter Platz drei und zwei Sekunden hinter dem Tagessieger aus Tschechien. 

 

Treffen der Forellenveteranen!

Am 06.09. gab es ein Wiedersehen mit ehemaligen Leistungsträgern des SV Forelle Teefix Steyr Kanu. 
Auch Kurt Preßlmayr, als vierfacher Weltmeister, paddelte an einem tollen Herbstnachmittag gemeinsam mit seinen Paddelfreunden und ehemaligen Trainingspartnern auf der Enns. 
Bei diesem Treffen wurden €100,- für die Jugendarbeit des SV Forelle Teefix Steyr Kanu gesammelt und der Jugendbetreuerin, Brigitte Reithmayr, übergeben. 

 

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Steyrer Stadtmeisterschaften 17.09.2017

Am Sonntag den 17.09. finden ab 9.00 Uhr die Steyrer Stadtmeisterschaften im Slalom und in der Regatta auf der Enns im Münichholz statt. 
Die amtierende Staatsmeisterin, Katrin Reithmayr, und drei weitere Junioren & U 23 WeltmeisterschaftsteilnehmerInnen werden beim Heimrennen an den Start gehen. 

 

...... Ausschreibung Steyrer Stadtmeisterschaften 2017.....

 

Staatsmeistertitel für Katrin Reithmayr

Im Rahmen der Wildwasserbewerbe auf der steirischen Salza gewinnt die 20-jährige Katrin Reithmayr erstmals eine Staatsmeistermedaille im Wildwasser Kanuslalom. Da es im Wildwasserslalom nur einen Lauf im Rahmen der Meisterschaftwertung gibt, konnte sich die Studentin bei Hochwasser klar gegen ihre Konkurentinnen aus Wien durchsetzen und sorgt somit für einen der tollen Erfolge in Wildalpen. 
Im Schülerbewerb wird Philipp Althuber auf verkürzter Strecke ausgezeichneter Zweiter. Seine Vereinskollegen Vinzenz Steinwendtner und Tobias Hawelka kommen im Schülerrennen im Slalom auf die Plätze vier und sechs. Mit dem Zweitplatzierten, Elias Meisl,  gibt es auch einen Starter in der Jugendklasse. 
Kastner gewinnt  letzten Staatsmeisterschaftslauf
Eric Kastner schafft in dieser Saison erstmals einen Sieg in der Regattasprintwertung und konnte sich somit den Vizestaatsmeistertitel und den vierten Rang in der klassischen Gesamtwertung sichern.  Ausgezeichnete Zweite auf der Salza  wird Katrin Reithmayr und holt sich somit den Vizestaatsmeistertitel sowohl in der klassischen Regatta als auch im Sprint. Victoria Anselgruber sichert sich den Tagessieg im Wildwassersprint und zeigte erneut, dass sie sich in dieser Saison eine ausgezeichnete Form erarbeitet hat. Bei den Schülern kommt Philipp Althuber als erster Paddler ins Ziel und Vinzenz Steinwendtner wird Fünfter.  
Im Mannschaftslauf holen die Forellen (Kastner, Meisl und Reithmayr) im Sprint die Bronzemedaille in Wildalpen. 

Jungforellen bestritten WM!

Eine WM für’s Leben

 

Fünf Steyrer Jugendliche waren vom 25. – 29.07. im steirischen Murau bei der Junioren & U23 Wildwasser Weltmeisterschaft bei ihrem ersten großen internationalen Einsatz für Österreich am Start.

Die unzähligen Eindrücke, die Victoria, Katrin, Elias, Anton und Eric in dieser Woche gewonnen haben, werden sie ein ganzes Leben begleiten. Zu Beginn der Woche zeigte sich die hochwasserführende Mur als wahre Herausforderung, doch auch diese Bedingungen wurde von den Forellen mühelos gemeistert.

„Es gab bei den Trainings in den ersten Tagen nur eines entweder oder aber nicht zu fahren war einfach keine Option, denn ich habe schließlich neun Monate für dafür gearbeitet“, schildert Katrin Reithmayr am Beginn der WM-Woche.
Die Eröffnungsfeier mit dem Einmarsch der 19 Nationen und über 240 Kanuten war da ein ganz spezielles  und erstes Highlight der WM.

Im Laufe der Woche beruhigte sich die Mur und für die klassischen Regatta über die 6,8 km gab es nahezu perfekte Bedingungen für die Kanuten. 
Leider war Anton STEINWENDTNER aufgrund von Magenproblemen der Start in die WM nicht möglich.
Die Juniorin, Victoria ANSELGRUBER, belegte im klassischen Rennen den 26. Rang und Elias MEISL platzierte sich bei den Junioren auf Platz 40.
Mit Eric Kastner und Katrin Reithmayr bestritten zwei U23 Kanuten das Langstreckenrennen von Ramingstein nach Predlitz mit den Plätzen 19 für Katrin und 25. für Eric Kastner .

 

Tags drauf sicherte sich Victoria ANSELGRUBER mit ihren Teamkolleginnen im Junioren Teambewerb über die Langdistanz einen sechsten Platz.

Das Team mit Anton Steinwendtner und Elias Meisl bzw. dem Wiener Timon Maurer kam im Herren Junioren Teambewerb als zehnte Mannschaft ins Ziel.

 

Dramatische Szenen im Sprint-Einzel

 

Das Sprintrennen ging über 400m durch das historische Städtchen Murau, wobei hier zwei Läufe zu paddeln waren.

Eric Kastner kommt mit einer ausgezeichneten Leistung im ersten Lauf ganz knapp nicht direkt ins Finale (die ersten 5 Kanuten steigen im ersten Lauf direkt ins Finale auf), doch war er im zweiten Lauf bis wenige Meter vor dem Ziel auf Finalkurs. Eine kleine Unachtsamkeit ließ die Finalträume augenblicklich platzen. Unter der Zielbrücke waren sehr schwierige und unberechenbare Bedingungen, die nicht nur Eric, sondern auch Anton in seinem Einzellauf tolle Platzierungen kosteten.
Nach dem zweiten Lauf belegten die KanutenInnen des SV Forelle Teefix Steyr Kanu die Plätze 26 Victoria ANSELGRUBER, 21 Katrin REITHMAYR bei den Damen Junioren bzw. U23.

Die Herren Junioren paddelten auf die Plätze 40 Anton STEINWENDTNER  und Elias MEISL auf den 43. Rang.

Für die zwei Kanuten in der U23 Klasse Katrin REITHMAYR und Eric KASTNER wurde es jeweils der 21. Platz.

 

Im Sprint - Teambewerb zeigten die Kanuten aus Steyr nochmals, dass sich die Arbeit in den letzten neun Monaten ausgezahlt hat. Das Junioren Damenteam (mit Anselgruber) kommt als sechste Mannschaft in Ziel.

Die Herren Junioren (mit Steinwendtner & Meisl) sprinten als neuntes Team über die Ziellinie.

Die Damen in der U23 Klasse (mit Reithmayr) bzw. die Herren U23 (mit Kastner) beenden den Teambewerb jeweils auf dem achten Gesamtrang.

 

Für die KanutenInnen vom SV Forelle Teefix Steyr Kanu war es eine spannende Woche und ein mögliches Schlüsselerlebnis auch zukünftig die Mühe und Ausdauer und den Verzicht auf viele private Termine usw. für ihre persönliche und sportliche Weiterentwicklung zu investieren, damit sie Österreich womöglich bereits im nächsten Jahr bei einem Großereignis wieder vertreten.

 

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Verabschiedungsfeier für Jungforellen!!

Vom 4-fachen Kanuweltmeister, Kurt Preßlmayr, wurde das junge Team der Forelle heute feierlich verabschiedet. 

Motiviert und gespannt startet morgen das Abenteuer Junioren & U23 Weltmeisterschaft.

Die Vizebürgermeisterin der Stadt Steyr, Ingrid Weixlberger, Gemeinderätin, Rosa Hieß, und der Leiter der Abteilung Schule und Sport, Christian Baumgarten, kamen vorbei und übermittelten die besten Wünsche der Stadt Steyr. 

Gemeinsam mit Familie, Vereinskollegen und Freunden war es eine nette Verabschiedungsfeier für die fünf Jugendlichen des SV Forelle Teefix Steyr Kanu!!

 

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Ehrenmitglied Kurt Preßlmayr

Kurt Preßlmayr, Obmann Günther Briedl, Schriftführerin Nadja Grinninger
Kurt Preßlmayr, Obmann Günther Briedl, Schriftführerin Nadja Grinninger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurt Preßlmayr wurde nach 60 Jahren Mitgliedschaft beim SV Forelle Steyr die Ehrenmitgliedschaft verliehen. 
Kurt stand dem Verein in den sechs Jahrzehnten als einer der erfolgreichsten Kanuten und als Funktionär zur Verfügung. 

 

Foto: Kastner E. 

Junioren & U23 Wildwasser WM-Quali geschafft!!

 

Fünf Forellen haben die WM-Qualifikation geschafft!!

 

An diesem Wochenende gelang es Victoria ANSELGRUBER (Junioren), Anton STEINWENDTNER (Junior), Elias MEISL (Junioren) Eric KASTNER (U23), Katrin REITHMAYR(U23) beim dritten und letzten WM-Qualifikationslauf auf der steirischen Mur in Murau die Nominierung für das Junioren & U23 Wildwasser Nationalteam in der Regatta zu erhalten. 

Es ist ein tolles Ergebnis, dass fünf KanutenInnen aus Steyr für die WM im eigenen Land nominiert wurden. 
Vom 25. - 29. Juli finden die Weltmeisterschaften der Junioren & U23 KanutInnen aus knapp 20 Nationen in der klassischen Regatta und im Sprint statt. Die klassische Regatta geht über eine knappe sieben Kilometer und der Sprint über 400m führt durch das historische Murau. 

Vereinsprojekt trägt Früchte

Im November 2016 starteten insgesamt fünf Kanuten des SV Forelle Teefix Steyr Kanu das Projekt Murau 2017 und kämpften sich gemeinsam mit Trainer Günther Briedl in der Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt gleich mal durch einen der strengsten Winter der letzten Jahre. Bei Minusgraden zu paddeln waren keine Seltenheit und dies verlangte den Athleten alles ab. 
Mit tollen Platzierungen bei den ersten beiden Qualiläufen im Frühjahr auf der Schwarza und auf der Mur in Graz gaben die Jungforellen ein deutliches Lebenszeichen von sich und einmal mehr zeigt sich, dass in Steyr und an der Enns ein perfektes Trainingsgebiet vorherrscht. 
Eric Kastner qualifizierte sich am Beginn der Saison auch für den Weltcup in der Schweiz, wo er mit einem 16. Rang eine gelungene Talentprobe ablegte. 
Mehr Info zur WM unter http://www.murau2017.com

 

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Weltcuperfolg für Eric Kastner!

Eric Kastner sorgte am Sonntag mit einem starken Auftritt im zweiten Sprintlauf für ein Spitzenresultat beim Wildwasser Weltcup-Sprint auf der Muota in der Schweiz. Die Muorta führte sehr viel Wasser und während des Rennens stieg der Wasserspiegel stetig, was die Strecke immer anspruchsvoller machte.
Über die klassische Distanz am Samstag verhinderte ein Fahrfehler des 19-jährige Facharbeiters eine zufriedenstellende Leistung, doch bei seinem ersten Weltcup-Sprint ging einfach alles auf.
Es wurde der 16. Platz für den Kanuten des SV Forelle Teefix Steyr Kanu und somit versäumte Eric das Finale der besten 15 Herren um einen Platz. Vier Hundertstelsekunden fehlten auf eine kleine Sensation. Als Teamkücken trat er die Reise gemeinsam mit Erich Kastner (Vater), der als Busfahrer für die Nationalmannschaft fungierte, an und als schnellster Österreicher kommt Eric wieder nach Steyr zurück.
 
Der angepeilte Saisonhöhepunkt ist für den MAN Facharbeiter die U23 Weltmeisterschaft im heimischen Murau (25. - 29.07.) und in Anbetracht der erbrachten Leistung ist eine tolle WM von Eric zu erwarten.
Ergebnisse der Österr. Starter:
16. Eric Kastner (SV Forelle Teefix Steyr Kanu)
23. Christopher Kremslehner (UKK Wien)
23. Valentina Dreier (KV-Klagenfurt)
46. Gerhard Schmid (KV-Klagenfurt)

 

Forellen bei der Vogalonga / ITA

Da Werner, Klaus und Helmut Peyrl leider den Anmeldetermin verpassten, haben sie ohne Startnummern an der Veranstaltung teilgenommen.

Helmut ist die ganze Strecke von 32 km mitgepaddelt. Klaus und Werner verzichteten auf die Befahrung der Langstrecke und  beschlossen, die einmalige Gelegenheit zu nutzen und die Kanäle von Venedig kreuz und quer ohne Motorboote zu befahren, da an diesem Tag das Befahren mit Motorbooten verboten war. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Sie paddelten teilweise die Strecke hinter den Gondeln her, wofür man 80,00 EUR hätte hinblättern müssen und haben dabei festgestellt, dass es die beste Idee war, Venedig mit dem Kajak an diesem Tag kennenzulernen.  

Einen besonderen Gag erlaubten sich Werner und Klaus, indem sie den teilnehmenden Booten entgegen paddelten und am Eingang zum Canale Grande auf die ersten Boote warteten. Sie paddelten dann die ganze Strecke durch den Canale Grande mit den vorderen Booten mit, wobei sie von den zahlreichen Zuschauern am Ufer und auf den Brücken kräftig beklatscht und angefeuert wurden. Nachdem die Brüder das Ziel passierten, kamen dann Leute auf sie zu und waren beeindruckt, wie sie durch das Ziel sprinteten. Sie waren überrascht, dass wir nach dieser Strecke noch so viel Kraft hatten. Die Kanuforellen hatten auf unserem Boot noch die Startnummern von der Teilnahme am Marathon auf der Ardeche, sodass die Leute glaubten, sie gehörten dazu. Werner und Klaus klärten sie allerdings auf, dass sie eh nicht die ganze Strecke gepaddelt sind. 

 

Werner Peyrl

 

 

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Kastner für Weltcup qualifiziert!!

Eric Kastner startet beim Wildwasser-Weltcup!!
Nach den beiden Qualifikationsläufen auf der Schwarza (NÖ) und auf der Mur (Graz) wurde der 19-jährige Eric Kastner (SV Forelle Teefix Steyr Kanu) erstmals ins Nationalteam der Wildwasserkanuten berufen und er wird vom 3. - 4. Juni in der Schweiz in Muothal auf der Muota sein Weltcupdebüt feiern. 
Nach  verletzungsfreier Vorbereitung kommt der Facharbeiter der MAN Steyr nun topmotiviert zu den Rennen, er auf internationalem Parkett seine ersten Erfahrungen sammeln.  Mehr Infos zum Weltcup in Muothal finden Sie unter http://www.wm-muota2018.ch/home/ 
Steyr optimalses Trainingsgebiet
Es ist nach dem letzten Weltcupstarter Günther Briedl wieder gelungen einen Kanuten des SV Forelle Teefix Steyr Kanu in der Wildwasserregatta für den Weltcup fit zu machen und somit zeigt sich erneut, dass Steyr ein tolles Trainingsgebiet für Kanuten ist. 
Der Saisonhöhepunkt des Steyrers ist die Junioren & U23 Wildwasser Weltmeisterschaft auf der heimischen Mur in Murau von 25. - 29.07. 2017, wo Eric bereits  einen Startplatz in der Tasche hat und speziell im Sprint seine Stärken ausspielen möchte. 
Mit Katrin Reithmayr, Victoria Anselgruber, Anton Steinwendtner und Elias Meisl gibt es von der Forelle Steyr Kanu noch weitere AnwärterInnen für Heim-WM auf der Mur. 

Forellennachwuchs weiter auf Kurs!

Quelle-Meisl B.
Foto: Meisl Elias
Der zweite Lauf für die Qualifikation zur Junioren und U23 WM auf der  Mur durch Graz brachte am 1. Mai erneut tolle Ergebnisse für die Kanuten/innen aus Steyr. Victoria Anselgruber gewinnt die Klasse der Juniorinnen durch die steirische Landeshauptstadt auf der klassischen Distanz vor Finona Forkert und Tina Kunze aus Wien. Im Sprintbewerb muss sich Anselgruber nur der Wienerin Forkert geschlagen geben. 
Eric Kastner konnte als 3. auch bei diesem Rennen zeigen, dass er zu Österreichs besten Wildwassersprintern gehört. Über die klassiche Strecke belegt der U23 Kanute erneut den vierten Rang. Für Anton Steinwendtner lief es in Graz mit zwei zweiten Plätzen hinter dem Wiener Timon Mauer hervorraged und Elias Meisl, der wie Steinwendtner in der Juniorenklasse paddelte, kam bei beiden Rennen als 4. über die Ziellinie.  Katrin Reithmayr sichert sich bei den Bewerben auf der Mur zwei dritte Plätze. Die 20-jährige Studentin konnte erneut unter Beweis stellen, dass sie bereits in guter Form ist. 

Saisoneröffnung - Anpaddeln 2017!

Bei schwachen 10 Grad ging es bei der Wassersport-Saisoneröffnung auf Wasser. 

 

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Forellen beim Losensteiner Hallenbad Indoorrennen!!

Die Paddler/innen der Forelle Steyr waren mit zwei Teams beim ersten Ennstaler Indoor Drachenbootrennen dabei und stellten fest, dass die Ennstaler/innen so richtig motiviert sind. 

Die Münichholzer wurden 3. und die Forellen & friends 4. im bei der ersten Ausgabe im Hallenbad Losenstein.

 

 

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Forellenjugend trainiert für WM-Qualifikation!

Foto - Anselgruber A.
Katrin Reithmayr

Trainingstag der Forelle Jugend auf der Schwarza. 
In wenigen Wochen (22.04.) findet auf dem Fluss in NÖ der erste Lauf für die Junioren & U23 WM-Quali statt.

 

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2. Steyrer Indoor Drachenbootrennen 2017                             1. Langstreckenrennen 2017

Forelle Jugend
Foto: Meisl B.

Das 2. Steyrer Indoor Drachenbootrennen war auch 2017 mit 24 teilnehmenden Mannschaften aus dem In- und Ausland ein toller Event.

Der Sieg der Forellen Herrenmannschaft "Cool Sensation" konnte leider nicht wiederholt werden, denn die "Old Lake Dragons" aus Ungarn waren einfach unschlagbar. Das zweite Herrenteam der Forelle "Earl Grey" belegte den 3. Rang. 
In der Damenwertung gab es für das Forellenteam "Forellinnen" die Blechmedaille. Mit Kämpferherz platzierten sich die Jugendlichen der Forelle im Mixedbewerb unter den Erwachsenen auf dem ausgezeichneten 7. Rang. 

Mit beeindruckender Dominanz sicherten sich die Tagessiege sowohl in der Damen-, Herren- und auch in der Mixedklasse die Oldlake Dragons aus Ungarn.

 

Ergebnisliste

Fotos Indoor

 

Fotos e-steyr.com 

 

 

Langstreckenrennen über 3000m

Am Sonntag kam es dann noch zum Langstrekcken-Showdown zwischen den Vienna Dragons und dem Forellenteam. 
3000m waren zu paddeln und dies bei windig welligen Bedingungen. Es war bis zu den letzten Metern ein Kopf an Kopfrennen, wobei gerade mal ein Drachenkopf Vorsprung den Vienna Dragons zum Sieg reichte. 

 

Fotos Langstrecke

 

 

 

Forellen Weihnachtsfeier 2016

Im Bootshaus des SV Forelle Teefix Steyr Kanu fand am 08.12. die Weihnachtsfeier der Kanuten statt. 
An diesem Abend wurden unsere erfolgreichen Nachwuchspaddler/innen für ihre tollen Leistungen 2016 geehrt und das Jahr nochmals im Rückspiegel betrachtet. 20.000 km sind die Kanuten/innen der Forelle heuer bei Rennen und Veranstaltungen gepaddelt und viele Stunden an Freizeit wurden dem Verein von seinen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. 
Der Vorstand des Vereines wünscht allen Mitgliedern noch einen besinnlichen Advent und alles Gute für die kommende Saison. 

 

 

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Forellen auf der Ardeche / FRA unterwegs!

Am 12.Nov. 2016 haben Erich Mekina und Werner Peyrl von der Forelle, Steyr am Internationalen Kajak Marathonrennen auf der Ardeche in Südfrankreich teilgenommen, an dem 670 Boote aus 14 Ländern am Start waren.

 

Es war ein wunderschönes Erlebnis bei herrlichem Wetter, obwohl laut Wetterbericht ganztägiger Regen angesagt war. Alle 3 Tage, die wir in Vallon Pont d’Arc verbrachten waren schön und am Renntag hat sogar schon von Tagesbeginn an die Sonne geschienen. Allerdings war es frühmorgens noch ziemlich kalt, wegen des klaren Himmels in der Nacht.

 

Nachdem wir am Donnerstag eine Streckenbesichtigung mit dem K2 Prijon-Poseidon unternommen haben, haben wir uns aus Sicherheitsgründen entschlossen beim Wettkampf nicht im schnelleren K2 Nelo-Waterman zu starten, sondern mit dem bereits wettkampferprobten und robusteren Poseidon anzutreten, mit dem wir auch im vergangenen Jahr gestartet sind.

 

Da am Start bereits alle 670 Boote am Wasser sind, geht es nach dem Startsignal ziemlich turbulent zu, wie man sich vorstellen kann. Wir beschlossen daher, kein Risiko einzugehen und stellten uns weiter hinten in der Startreihe auf, um dem größten Wirbel auszuweichen. Wir wussten, Siegfahrer sind wir nicht und ich meine es ist sogar noch schöner weiter hinten im Feld zu starten, um von hinten das Feld aufzurollen, als vorne weg zu paddeln, wo wir dann ständig von stärkeren Paddlern überholt werden. Dadurch wollten wir auch vermeiden, dass wir von den Schnelleren nicht von hinten gerammt werden und sie uns eventuell sogar zum Kentern bringen. Besonders an kritischen, kurvigen Engstellen bei Schwällen ist die Gefahr sehr groß, dass ein nachkommendes Boot von hinten das Heck rammt und man umgedreht wird oder noch Schlimmeres passiert, was ja auch des Öfteren der Fall war, wie man beim Vorbeipaddeln an den gekenterten Booten im Wasser sehen konnte.

 

Außerdem ist die Motivation auch größer, wenn man vorausliegende Boote auf der Strecke überholt, als wenn man ständig gegen stärkere Gegner seinen Platz verteidigen muss, aber dann doch schlussendlich sich geschlagen geben muss. Mit nahezu 70 Jahren ist eben eine andere Taktik angesagt um Spaß am Wettkampf zu haben.

 

So haben wir uns am Start zurück gehalten und sind wie beim Sella-Rennen in Spanien weiter hinten gestartet, was sich als richtige Entscheidung erwiesen hat.

 

Dadurch, dass so viele Boote am Start vor uns waren, waren wir bis ins Ziel immer mit vielen Booten umgeben und kämpften uns allmählich nach vorne, wo wir dann im Ziel als 287. Boot von 670 Booten ankamen. So hatten wir nach jedem Überholvorgang einen neuen Motivationsschub, der uns anfeuerte und unser altes Kämpferherz erfreute.

 

So erreichten wir in der Klasse K2 Männer den 60. Platz von 107 Booten. Mit diesem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden und haben uns darüber auch gefreut. Mit dieser Platzierung haben wir zwar nicht ganz unser Vorjahresergebnis erreicht, wo wir den 59. Platz von 84 Booten belegten. Im Zeitvergleich waren wir im vergangenen Jahr mit 02h05‘25‘‘ um ca. 21‘34‘‘ schneller. Allerdings waren die Zeiten heuer strömungsbedingt generell langsamer gegenüber dem Vorjahr.

Dieses Jahr brauchten wir 02h26‘59‘‘. Trotzdem war es ein toller Erfolg für uns, wenn man bedenkt, dass wir mit gemeinsam 126 Jahren zu den älteren Teilnehmern im K2 zählten.

 

Die Siegerehrung haben wir dann nicht mehr abgewartet, da im Ziel großer Wirbel herrschte und wer weiß wie lange wir darauf hätten warten müssen.

 

Wir sind im Ziel um ca. 13:30 Uhr angekommen und haben nach dem Verladen des Bootes um 15:00 Uhr unsere Heimfahrt angetreten mit Stopp in Sausheim bei Mulhouse. Dort hatten wir schon vorher im Hotel ein Zimmer gebucht, wo wir auch bereits bei der Hinfahrt übernachtet haben. Am Sonntag sind wir dann schon um 06:00 Uhr aufgestanden und haben die Heimreise angetreten. In Steyr waren wir dann um 15:00 Uhr.

 

Es war wieder ein unvergessliches schönes Erlebnis. Vielleicht sind wir nächstes Jahr wieder mit dabei. Die Schönheit der Gegend ist bereits eine Reise wert, auch wenn man nicht am Rennen teilnimmt. Es ist auch ein wunderbares Erlebnis die Strecke durch die Ardeche-Schlucht gemütlich zu befahren. Man kann dann so richtig die herrliche Landschaft genießen, wozu man beim Rennen nicht so die Zeit hat. Da die Strecke im Sommer von vielen Touristen, auch mit weniger Erfahrung im Paddeln, in offenen Kanus  befahren werden kann, ist ein Kanuausflug eine große Touristenattraktion in dieser Region. Dabei werden verschiedene Streckenabschnitte von Kanuverleihfirmen angeboten, die auch den Rücktransport anbieten. 

 

Werner Peyrl 

 

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Herbert Mekina paddelt 2500km bei der TID

Vom 18.06. – 02.09.2016 nahm Herbert Mekina an der 61. Tour International Danubien (TID) von Ingolstadt zum Schwarzen Meer teil, wobei  er mit seinem Kajak ca. 2.500 km zurücklegte. Damit ist er der erste Paddler der Forelle Steyr, der die gesamte Strecke mit dem Kajak bewältigte.

1000-Seen-Marathon 2016

Am 24.09.2016 nahmen die beiden Forelle Paddler Klaus und Werner Peyrl  am 1000-Seen-Marathon in der Mecklenburgischen Seenplatte teil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drei verschiedene Strecken standen den Teilnehmern zur Verfügung.

 

 

- Halbmarathon über 21 km

- Marathon über 42 km

- Langstrecke über 62 km

 

Die Forellen entschieden sich für den Halbmarathon, an dem sich die meisten Boote beteiligten. Dabei belegten sie in der Klasse K2 mit insgesamt 53 Booten den ausgezeichneten 9. Platz. Der Start erfolgte als Massenstart nach der Diemitzer Schleuse im Großen Peetschsee. Nach einem kleinen Kanal ging es auf den Vilzsee und dann einen Bach entlang bis zur Fleether Mühle. Hier befand sich eine 50m lange Umtragestelle über eine Straße. Dann ging es den Bach weiter zum Rätzsee.

Nach Durchquerung des ca. 4 km langen motorbootfreien Sees musste am Ende des Sees rechts in einen schmalen Bach eingemündet werden. Von dort waren es dann ca. 5 km bis wir den Gobenowsee erreichten. In der Mitte des Sees nach ca. 3 km befand sich ein Wendepunkt (Floß), den die Forellen Paddler zum Umrunden hatten. 

 Es war eine wunderschöne Veranstaltung durch eine herrliche, romantische Seenlandschaft. 

 

 

Werner Peyrl

Adige Marathon 2016

Am Vortag des Rennens kam es zu einem folgenschweren Unfall von Klaus Peyrl, der sich bei einem Sturz den Arm brach und somit das geplante K2-Rennen nicht mehr bestreiten konnte. 

Werner Peyrl nahm dann im Wavehopper am Rennen in der Tourenbootklasse teil, wo er als 2. Boot dieser Klasse über die Ziellinie paddelte. Da diese Boote ohne Startnummern starteten, wurden keine Zeiten genommen. Es war daher eher ein gemütliches Rennen. Das Hauptrennen wäre der richtige Marathon über 36 km gewesen, der weiter oberhalb von Borghetto gestartet wurde mit Ziel in Pescantina. Die verkürzte Strecke wurde in Dolce gestartet mit Ziel ebenfalls in Pescantina und betrug 20 km. 

 

Die einzige Herausforderung auf der Strecke war ein mit Felsen verblockter Schwall unterhalb der Brücke beim Ort Peri. Beim Rennen wurde jedoch mehr Wasser den Fluss hinunter geschickt, sodass die Stelle entschärft wurde. 

 

Werner Peyrl

 

 

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Steyrer Stadtmeisterschaften auf der Enns

Die gücklichen Stadtmeister/innen.
Die gücklichen Stadtmeister/innen.

 

Auch dieses Jahr fanden die Stadtmeisterschaften im Slalom und in der Regatta auf der Enns statt.

 

 

 

Aus ganz Österreich waren motivierte Sportler/innen angereist, um ihr Können unter Beweis zu stellen. 

 

Über 20 Podestplätze für den SV Forelle Teefix Steyr sprechen für sich und lassen nicht daran zweifeln, dass die jungen und „nicht mehr ganz so jungen“ Steyrer/innen auch 2016 stolz auf die erpaddelte Leistung sein können. 

 

 

Vielen Dank an alle Helfer/innen!

 

 

 

 

 

Ergebnisse:

 

 

 

Regatta:

 

 

 

K1 Kinder:              3. Sieghartsleitner Vincent

 

                                 4. Briedl Tim

 

                                  8. Sadler Leon

 

K1 Schüler m:        1. Elias Meisl

 

                                  4. Philipp Althuber

 

                                  7. Steinwendtner Vinzenz

 

                                  9. Havelka Tobias

 

K1 Schüler w:        1. Victoria Anselgruber

 

K1 Jugend:             1. Eric Kastner

 

                                  2. Anton Steinwendtner

 

K1 Damen:             1. Katrin Reithmayr

 

K1 Herren:              2. Werner Haiberger

 

K2 Herren:              1. Werner Peyrl, Erich Mekina

 

K1 Tourenklasse:     1. Philipe Tillmann

 

 

 

 

 

Slalom:

 

 

 

K1 Kinder:                 3. Briedl Tim

 

                                   5. Sieghartsleitner Vincent

 

                                   8. Oblinger Milo

 

K1 Schüler m:         1. Elias Meisl

 

                                   2. Philipp Althuber

 

                                   3. Vinzenz Steinwendtner

 

                                    9. Tobias Havelka

 

K1 Schüler w:          2. Victoria Anselgruber

 

K1 Jugend w:           2. Petra Vuk

 

K1 Jugend m:            1. Eric Kastner

 

                            2. Anton Steinwendtner

 

                                     3. Felix Stenitzer

 

                                     4. Florian Kober

 

K1 Damen:               1. Violetta Oblinger-Peters

 

                                    2. Katrin Reithmayr

 

                                    4. Brigitte Reithmayr

 

C1 Damen:               1. Katrin Reithmayr

 

K1 Tourenklasse:      2. Werner Peyrl

 

    3. Erich Mekina

 

                                     4. Klaus Peyrl

 

Treffen der Forellen Senioren!

 

Am 6. September kam es bei der Forelle nach gut 10 Jahren erneut zu einem ganz besonderen Treffen. 
Unser Miglied, Walter Fritz,  lud ehemalige Forellenpaddler und Wegbegleiter ins Münichholz zu einem gemütlichen Nachmittag ein. 30 paddelbegeisterte Altforellen nützten die Gelegenheit in geselliger Runde über die vergangenen Jahrzehnte zu plaudern und die eine oder andere Anekdote preiszugeben. 
Leider hielt die regnerischen Bedingungen ein wenig vom Paddeln ab, doch 6 Teilnehmer paddelten von der Forelle zum Kirchenwirt in Haidershofen. 

Gleich im nächsten Jahr soll es eine Neuauflage des Seniorentreffens geben. 

 

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Doppelsieg der "Steyrer Drachen" in Weitenegg

 

Am 28.08.2016 nahm ein Team der Forelle Steyr an einem Drachenbootrennen in Weitenegg teil, an dem sich 6 Teams beteiligten. Darunter befanden sich auch 2 Teams aus China. Dabei konnte das Boot „Steyrer Drachen“ , eine Renngemeinschaft der Forelle Steyr mit 12 Paddlern, 5 Paddlern von den Vienna Dragons sowie 1 Paddler von PSV-Wien einen Sieg auf der 250 m langen Strecke auf dem herrlichen Badesee herauspaddeln.

 

 

 

Ebenso gewann das österreichische Team den Kraftbewerb gegen die Mannschaft aus China, wo je 6 Paddler pro Team im selben Boot sitzend gegeneinander paddeln und die Sieger ähnlich wie beim Seilziehen ermittelt werden. Dabei gilt die Mannschaft als Sieger, die innerhalb einer Minute die gegnerische Mannschaft über eine definierte Strecke zurückdrängt.

 

 

Forelle-Nachwuchskanuten wieder auf Trainingslager

Die Nachwuchsathleten der Forelle mit ihrer Trainerin Brigitte Reithmayr absolvierten von 15. bis 21. August das zweite Trainingslager des Jahres auf der Mur bei St. Ruprecht.

Im Gegensatz zum letzten Trainingslager auf der Salza spielte diesmal auch das Wetter einigermaßen mit, trotz gelegentlichen Regens konnte intensiv trainiert werden. Auch der Spaß kam nicht zu kurz, ein trainingsfreier Nachmittag wurde für einen Ausflug auf die Sommerrodelbahn genutzt.

 

Im abschließenden Rennen zeigten die Forelle-Jungkanuten einmal mehr ihr Können und wurden mit starken Platzierungen und Medaillen belohnt.

 

Eric Kastner erreichte in der Klasse Herren Allgemein+Jugend gegen wesentlich ältere und erfahrenere Gegner den zweiten Platz. Katrin Reithmayr konnte sich in der Klasse Damen Allgemein+Jugend durchsetzen und gewann mit großem Vorsprung. In der Klasse Schüler, zugleich die Österreichische Schülermeisterschaft, erreichte Philipp Althuber den dritten Rang, Elias Meisl wurde Vierter. Bei den weiblichen Schülern landete Victoria Anselgruber auf dem zweiten Rang.

Auch eine Regatta wurde ausgetragen. Hier ging Elias Meisl als Dritter durchs Ziel, Philipp Althuber wurde Fünfter. Victoria Anselgruber gelang in der Regatta sogar der Sieg in ihrer Wertung.

Forelle gewinnt 1. Drachenboot-Nightrace 2016

Am Freitag den 24.06. fand am Ausee in Asten das erste österr. Nightrace im Drachenboot statt. Gerade mal zwei Meter müssen die Paddler/innen der Teams im 12,40m langen und 250kg schweren Drachenboot am Ausee bewältigen, da dieses Nightrace wie ein Seilziehen ausgetragen wird. Zwei Teams zu je sechs Paddler/innen sitzen sich dabei in ein und dem selben Boot gegenüber und müssen innerhalb einer Minute das Boot zwei Meter über die Startlinie paddeln. 
Der Ausee bietet mit seiner tollen Infrastruktur beste Bedinungen für spannende Rennen auf engstem Raum. Das beleuchtete Boot und die dunkle Umgebung verleihen dem Rennen bei sommerlichen Temperaturen ein tolles Flair. Gewonnen haben das erste österr. Drachenboot-Nightrace bei den Damen die Forellinnen und bei den Herren Cool Sensations (beide Team vom SV Forelle Teefix Steyr Kanu). 
Das Jugendteam der Forelle Premium Icetea schlägt sich mit dem 3. Rang hervorragend!!
Foto: O. Wieser

 

Zelking/Melk 4. Lauf zum Österreichischen Kinder+Schüler-Cup

13 Jungforellen präsentierten sich am 11.06.2016 in Zelking beim 4. Lauf zum österreichischen Kinder+Schülercup und konnten auch diesmal wieder gute Erfolge erzielen.

 

Tim Briedl wurde bei den Kindern im Slalom und in der Regatta jeweils dritter, genau wie Victoria Anselgruber bei den Schülern weiblich und Elias Meisl bei den Schülern männlich.

 

Die weiteren Plätze bei den Schülern (männlich) Slalom:

4. Philipp Althuber

9. Vinzenz Steinwendtner

10. Jonas Stenitzer

13. Nael Boeuf

15. Tobias Havelka

 

und bei den Schülern (männlich) Regatta:

5. Philipp Althuber

6. Jonas Stenitzer

8. Vinzenz Steinwendtner

10. Tobias Havelka

14. Nael Boeuf

 

 

Kathrin Reithmayr holte im Slalom den ersten und bei der Regatta den zweiten Platz.

 

Eric Kastner gewann in der Klasse Jugend männlich sowohl beim Slalom als auch bei der Regatta - mit Tagesbestzeit. Anton Steinwendtner holte sich in beiden Bewerben Silber. Christoph Obrist holte den dritten Platz vor Florian Kober im Slalom, bei der Regatta kam Florian auf den dritten Platz.

 

Ein besonderes Dankeschön an Brigitte Reithmayr, dass sie die Kinder auf so ein gutes Niveau brachte, dass sie vollgepackt mit Pokalen wieder nach Hause kamen. (Originalzitat eines ihrer Schützlinge :-) )

 

 

 

Und hier geht's zu den Fotos.

 

 

 

Forellen bei der Vogalonga / ITA

Die Teilnahme an der 42. Vogalonga in Venedig am Sonntag, 15.05.16  war wieder einmal ein unvergessliches Erlebnis.

Die Monster-Veranstaltung an der über tausend Boote entlang der schönsten Orte in der Lagune von Venedig teilnahmen, fand bei idealen Wetterbedingungen mit Sonne und wenig Wind statt, obwohl noch wenige Tage zuvor für die Veranstaltung Regen und Böen bis zu 65 km/h vorhergesagt waren.

 

Nachdem um 09:00 Uhr die Kanone den Startschuss am Markusplatz abgab, setzten sich die Boote für die Bewältigung der 30 km langen Rundstrecke in Bewegung. Über den Canal San Marco ging es vorbei an den Inseln Vignole und Sant‘ Erasmo. Dann führte die Strecke weiter zur Insel Burano, wo es dann zurück nach Venedig ging. Bis dahin folgte eine längere Fahrt durch die Lagune und anschließend durch den Kanal der Glasbläserinsel Murano. Über den Canal Grande und unter der mächtigen Rialtobrücke hindurch, dem Wahrzeichen der Stadt, ging es zurück zum Ziel beim Markusplatz. Während der gesamten Strecke, besonders bei der  Durchfahrt durch den Canal Grande wurden wir von einer riesigen Menge begeisterter Zuschauer begleitet.

 

Da es sich bei dieser Veranstaltung mehr um ein kulturelles Ereignis handelt, ist die benötigte Zeit zweitrangig. Wer am Ziel ankommt, der hat es geschafft – wann, spielt keine Rolle. Beim Ziel gab es dann eine Plakette.

 

Teilnehmer waren:

Mekina Erich mit seinem Partner Leonhardsberger Josef von der Steyrer Wasserwehr in einer Wasserwehrrzille.

Baumgartner Karl im Seekajak 

Peyrl Helmut und Peyrl Werner im Tourenboot K2

Mekina Herbert, Senior war als Betreuer und Fotograf mit dabei.

 


Werner Peyrl

 

Forellen bei der Vienna Kanu Challenge 2016!

Am 14.05. nahmen 6 Teilnehmer der Forelle an der Vienna Kanu Challenge teil, wo alle schöne Erfolge erzielten und mit Medaillen geehrt wurden.

Obwohl für diesen Tag Regen und Wind angesagt war, zeigte sich der Wettergott gnädig und lies sogar während der Veranstaltung die Sonne scheinen.

So belegte Eric Kastner in der Herren-Regattabootklasse als Jugendlicher  den großartigen 2. Platz hinter Gerhard Bosina. In der Seekajakklasse erkämpfte Herbert Mekina vor seinen Klubkollegen Othmar Wieser und Walter Fritz den Sieg. In der K2-Tourenbootklasse waren Erich Kastner und Werner Peyrl erfolgreich. Besonders bedanken wollen wir uns bei Johann Brunner, der uns als Fahrer und Betreuer begleitete und dafür sorgte, dass wir im Ziel sofort trockenes Gewand zum Wechseln hatten. Es war wieder eine schöne Veranstaltung, an der wir auch nächstes Jahr wieder gerne teilnehmen wollen.

 

Werner Peyrl

 

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Klosterneuburg 7.5.2016

Drachenboot zieht Wakeboarder!!

Paddler ziehen Wakeboarder auf der Enns!!

 

Die Mannschaft des SV Forelle Teefix Steyr Kanu zieht mit einem Drachenboot einen Wakeboarder über die Enns. Mal ein anderes, doch tolles Training für die PaddlerInnen der Forelle. 

Danke an Chris Schürrer für die Bereitschaft in der kühlen Enns zu boarden!!

Forellen Mitglieder bei der OKV Drachenbootführerausbildung im Einsatz!!

Der Österr. Kanuverband führte erstmals am Wochenende in Steyr / Münichholz  einen Ausbildungszyklus zum OKV-DrachenbootführerIn durch. Bei frühlingshaften Temperaturen wurden nicht die verschiedensten Steuermanöver durchgeführt, sondern auch der Ernstfall trainiert. Die AnwärterInnen brachten willentlich das 12,5m lange und 250 Kilogramm schwere Drachenboot des SV Forelle Teefix Steyr Kanu auf der ca. acht Grad kalten Enns zum Kentern und zeigten wie schnell und sicherer diese aus dem Wasser geborgen werden können. 

Die Mitglieder Katrin Reithmayr, Kerstin Schremmer-Briedl und Alexander Anselgruber waren TeilnehmerInnen beim insgesamt dritten Durchgang dieses Ausbildungsmodules und erweitern in Kürze das vereinseigene Steuermann  bzw. Steuerfrauteam. 

 

 

Indoor Drachenbootrennen - ein voller Erfolg!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cool Sensations gewinnt bei Premiere 

 
Am Samstag den 12.03. folgten insgesamt 28 Teams der Einladung des SV Forelle Teefix Steyr Kanu zur ersten Auflage des Indoor Drachenbootrennens im Steyrer Hallenbad. In den unterschiedlichsten Wertungsklassen wurde im 25m Becken in dem 12,5m langen Drachenboot in mehr als 40 Läufen um die Wette gepaddelt und  von allen Teams tolle Leistungen gezeigt. Die Stimmung im Hallenbad war sensationell und mit Teams aus Steyr, Weyer und Wien überregional und mit insgesamt fünf sehr starken Teams aus Ungarn sogar international besetzt. 
Zwei Teams zu je 6 PaddlerInnen sitzen sich im einem Drachenboot face to face gegenüber und müssen versuchen den Gegner innerhalb von 60 Sekunden zwei Meter über die Mittellinie des Hallenbades zu schieben. „Wow, das Wasser wird bei da hart wie Beton aber es macht Spaß gemeinsam der Mittellinie entgegen zu paddeln“, meint eine motivierte Steyrerin. 
Das Herrenteam Cool Sensations des SV Forelle Teefix Steyr Kanu um die mehrfachen Kanu-Staatsmeistern Werner Haiberger und Günther Briedl zeigt Lauf für Lauf, dass sie gewillt sind, den starken ungarischen Herren die Stirn zu bieten. Im A-Finale der Herren gelingt es Cool Sensations mit einem guten Start gleich von Beginn an die Führung zu übernehmen und nach ca. 25 Sekunden den Tagessieg beim Indoor Drachenbootrennen nach Steyr zu holen. 
Mit lustigem Forellenkopfschmuck tritt das Damenteam der Forelle, die Forellinnen,  im Finale gegen die übermächtigen ungarischen Damen (Old Lake Dragons) an, doch am Ende siegte das ungarische Boot souverän und holte sich den Titel. 
Die ungarischen Gäste in der Mixedklasse konnten sich im Finale nur selbst schlagen, denn es kam zum rein ungarischen Showdown bei der ersten Auflage des Indoor Drachenbootrennens in Steyr. 
 
Starke Leistungen der Jugend
Insgesamt 9 Schüler- und Jugendteams kamen ins Hallenbad, wobei ausnahmsweise nicht nur die Freude am Baden im Vorgrund stand, sondern das Paddeln im Drachenboot und so gab es ebenso spannende und ehrgeizige Rennen in diesen Wertungsklassen für das Publikum zu sehen. Die Teams des SV Forelle Teefix Steyr Kanu stehen auch hier mit einem Tagessieg und einem dritten Platz auf dem Stockerl. 
Die jüngsten im Starterfeld, die Forellchen, arbeiten sich bis ins B-Finale vor und werden mit dem 3. Rang belohnt. Sieger bei den Schülern wurden die Kids im Team Geisterfahrer, die für die NMS Kopernikus an den Start gingen. Das Team  PreminIceTee gewinnt all Ihre Läufe und sichert sich für die Forelle somit den Tagessieg bei den Jugendlichen. 
 
 
Günther Briedl zieht als Organisator dieses neuen Events in Steyr positive Bilanz, denn es gab für das Steyrer Publikum spannende Rennen zu sehen und dies in sportlicher Atmosphäre und einmal mehr zeigte sich, dass Teamwork siegt. „ Ich freue mich schon auf eine weitere Auflage im nächsten Jahr, denn die Premiere ist uns mit über 160 paddelnden TeilnehmerInnen geglückt. 
 
Die nächste Gelegenheit in Steyr in den Drachenbooten um die Wette zu paddeln, gibt es am 9. Juli 2016 beim Charityrennen auf der Enns. „Gemeinsam im Boot“ wird bereits zum dritten Mal als Kooperationsprojekt mit dem SV Forelle Teefix Steyr Kanu und dem Club 41 Styria ausgetragen. 
Mehr Bilder unter e-steyr.com 

Veranstaltungskalender 2016 ist jetzt online

Neujahrspaddeln 2016

 

Am 01. Jänner gingen es die ersten Forellen an und starteten paddelnd ins neue Jahr. 

 

Viel Erfolg 2016 

 

 

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Silbermedaille bei der Österr. Drachenbootmeisterschaft

Forellen-Drachenbootteam fischt Silber aus der alten Donau

Bei der 6. Österr. Meisterschaf im Drachenboot gewinnt das Team Cool Sensations (Forelle Teefix Steyr Kanu) am Sonntag nach einem spannenden Finallauf die Silbermedaille. Auf der alten Donau in Wien  waren bei sehr windigen Verhältnissen  vier Läufe zu paddeln und im letzten alles entscheidenen Finallauf fehlten dem Team aus Steyr gerade mal 33 Hunderstel auf die Goldmedaille. Das Team Vienna Police Dragons sichert sich nach 2014 erneut den Meistertitel über 200m. 

Forellenjugend verstärkt Drachenbootteam
Die im österr. Jugendcup erfolgreichen Jugendlichen, Kathrin Reithmayr, Anton Steinwendtner und Felix Stenitzer, paddelten in Wien ebenso im erfolgreichen Drachenboot.


1. Eltern-Kind Rennen am 11.09.2015

Beim ersten Eltern-Kind-Rennen wurde gepaddelt, (mehr oder weniger schnell), geschwommen (mehr oder weniger freiwillig) und anschließend gegrillt und vor allem viel gelacht.


Danke Brigitte für die tolle Idee und hoffentlich wird es das erste von vielen!



(oben: das Siegerfoto)


hier geht's zu noch mehr Fotos



Kampf um den Steyrer Drachen

Am Samstag, 11. Juli war es endlich wieder so weit: der Kampf um den Steyrer Drachen wurde zum zweiten Mal ausgetragen. Der Charity-Event "Gemeinsam im Boot" wurde gemeinsam vom Club 41 Styria und dem SV Forelle Teefix Steyr Kanu veranstaltet.

 



Foto Quelle: Harald Rieck


Die Veranstaltung war auch heuer wieder ein voller Erfolg: bestens organisiert, nahmen heuer 16 Teams teil und brachten die Enns zum Beben. Bei allerbestem Wetter hatten alle Teilnehmer viel Spass und auch das Cool Sensations Team von Forelle Teefix Steyr Kanu konnte sportlich wieder einiges zeigen und belegte hinter den Emergency Dragons (Rotes Kreuz und Polizei) den zweiten Platz.


Die genaue Ergebnisliste sowie viel mehr Fotos findet ihr hier:

 

www.gemeinsamimboot.at

 

Und eines darf vor allem nicht fehlen: ein herzliches Dankeschön an alle, die mit Ihrer tatkräftigen Hilfe diesen Event auch heuer wieder möglich gemacht haben! Stellvertretend für alle anderen hier ein Foto nur einiger unserer fleißigen Helfer im Hintergrund dieser Veranstaltung:

 

 

Wolfram Steinwendtner wurde 80 Jahre

Wolfram Steinwendtner
Wolfram Steinwendtner

Unser Ehrenmitglied, Dkm. Wolfram Steinwendtner feierte Anfang Jänner seinen 80. Geburtstag. 

Ein jahrelanger Förderer der Forelle ist dem Verein und dem Kanusport nach wie vor eng verbunden. 

Der Präsident des Kanuverbandes Aumayr gratuliert Wolfram Steinwendtner (re.)
Der Präsident des Kanuverbandes Aumayr gratuliert Wolfram Steinwendtner (re.)

1955 gewann der Forellenkanute im Canadier-Zweier eine WM-Bronzemedaille und nach seiner Karriere brachte er sich intensiv in den Verein ein.  Jahrelang stand er der Forelle als Präsident vor und half den Verein entscheidend weiterzuentwickeln. Aus als Geschäftsführer der Teekanne Österreich unterstützte Herr Steinwendtner die Forelle als treuer Sponsor.

Nach wie vor ist Herr Steinwendtner Ehrenpräsident des SV Forelle Steyr. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute für das kommende Lebensjahr. 

 



 

Bronze bei der Österr. Drachenbootmeisterschaft !

In diesem Jahr holt sich die Forelle mit dem Team Cool Sensations bei den 5. Österr. Meisterschaften im Drachenboot in Ottensheim die Bronzemedaille hinter den Vienna Police Dragons und dem WSV Ottensheim. 

Das zweite Team der Forelle, der Steyrer Drachen, hat sich toll geschlagen und haben den 5. Platz belegt.



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Bruno Kerbl ist 80!!

Bruno Kerbl
Bruno Kerbl

Bruno Kerbl, eines unserer Ehrenmitglieder, feiert am 13.08. seinen 80. Geburtstag. 

Jahrelang stand der Jubilar der Forelle Kanu als Sektionsleiter vor und kümmerte sich um den Nachwuchs und zeichnete für das Wildwassertrainingszentrum in St. Pankraz verantwortlich. Selbst nach seinem Rückzug aus der Vereinsführung stand bzw. steht uns Bruno immer helfenend zur Seite. 

Wir wünschen Bruno alles erdenklich Gute zu diesem besonderen Tag und wünschen ihm noch viele schöne Jahr. 

 

Forelle Steyr Kanu






 

Forelle siegt beim Drachenbootrennen um d. Steyrer Drachen!!

Sommer, Sonne und Drachenboote!!

 

Bei Kaiserwetter fand am Samstag den 19.07.2014 auf dem Gelände des SV Forelle Steyr im Münichholz das erste Drachenbootrennen um den Steyrer Drachen auf der Enns statt. Die beiden Vereine Club 41 Styria und SV Forelle Teefix Steyr Kanu haben im Rahmen einer Kooperation eine erfolgreiche Charityveranstaltung (Charity im Boot) ins Leben gerufen und mit 10 Teams und 200 paddelnden Personen bei der Premiere einen Treffer gelandet

250 Meter galt es bei herrlichem Sonnenschein gleich dreimal zu bewältigen, wobei ein Trommler den Takt angab und 20 Paddler versuchten ihren Drachenkopf als erstes Team über die Ziellinie zu paddeln. Hauchdünn ging der von der Künstlerin Beate Sekauer gestaltene Preis an das Team Cool Sensation vom SV Forelle Teefix Steyr Kanu, vor dem gemeinsamen Team des Roten Kreuzes Steyr und der Polizei Steyr, Emergency Dragons, und den Firefighter von der FF-Steyr (Münichholz und Gleink). 

Beeindruckend war bei diesem Rennen die Frauenquote, denn mit gleich zwei Teams ( Die Harten und Ylvie) , wurde geballte und topmotivierte Frauenpower gezeigt. 

Die Veranstaltung war ein toller Erfolg für beide Vereine und der Idee, die dahintersteckt. Gemeinsam Gutes tun und dabei noch maximalen Spaß am Wasser haben. 

 

 

 
 
 
 

Forelle wird Österr. Vizemeister im Drachenboot 2013!

"Cool Sensations" Vizemeister 2013
"Cool Sensations" Vizemeister 2013
Als amtierende Drachenbootmeister sind die KanutenInnen des SV Forelle Teefix Steyr Kanu am Sonntag nach Ottensheim gereist und mit viel Motivation im Gepäck wurde die Mission Titelverteidigung in Angriff genommen. Die Mannschaft, die im heurigen Jahr  für die Forelle an den Start ging, war in der Grundaufstellung nicht so "stark" wie im letzten Jahr, doch die gemeinsamen Trainingseinheiten im neuen vereinseigenen Drachenboot machten diesen Unterschied nahezu wett. Das "Team Keplinger" (eine Renngemeinschaft aus den Vereinen Schnecke Linz und WSV Ottensheim) ging mit jeder Menge aktiven Wettkampfpaddlern in Ottensheim an den Start und gegen diese Mannschaft hatte das Team des SV Forelle Steyr Kanu kein Rezept gefunden. Der Kampf um Platz 2 bzw. 3 war dafür um so spannender, denn die Gewissheit wer den Vizemeistertitel gewonnen hat, konnte nur durch das Zielfoto herausgefunden werden. 
Hier haben sich die PaddlerInnen der Forelle, wie auch schon im letzten Jahr, vor den DrachenbootkanutenInnen der "Vienna Police Dragons" (PSV Wien) durchsetzen können und gewannen den Vizemeistertitel. Es war wieder ein tolles Erlebnis zu sehen, wie sich die Mannschaft der Forelle "Cool Sensation" im Laufe des Wettkampfes bis zum Finale steigern und und mit sehr knappen Vorsprung die Silbermedaille nach Steyr holen konnte. 
Auch nach der Österr. Meisterschaften werden die Forellen regelmäßig mit dem Drachenboot auf der Enns unterwegs sein bzw. ist geplant auch am 25.8. in Weitenegg an einem großen Drachenbootwettkampf teilzunehmen. 
 
1. Platz  "Team Keplinger" (Schnecke Linz - WSV-Ottensheim)
2. Platz  "Cool Sensations" (SV Forelle Teefix Steyr Kanu)
3. Platz "Vienna Police Dragons" (PSV Wien)
 
 
 
 
 

Das Drachenboot wurde getauft!

Foto: Peter Kainrath

Am 18. Juli bekam das neuerste Boot in unserem Bootshaus einen Namen. MARMORATA wurde es feierlich getauft. MARMORATA ist eine ganz seltene und natürliche Forellenart, die hauptsächlich in der slowenischen Soca zu finden ist. 

Da Drachenboote auch noch sehr selten sind, passt dieser Name, der übrigens von unserem Kassier Werner Haiberger vorgeschlagen wurde, toll zur Forelle Kanu.

Wir wünschen allen Mitglieder viel Spaß mit dem neuen Boot und hoffen, dass jeder reichlich davon Gebrauch macht.

 

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NEU - 1. Drachenboot bei der Forelle

Am 5. Juli war es soweit - der SV Forelle Teefix Steyr Kanu hat sein eigenes Drachenboot geliefert bekommen. 

Nun können wir uns im Team auf der Enns bewegen und Trainingseinheiten für die Österr. Meisterschaften abhalten. 

12,5m Länge, 1,16m Breite und ein Eigengewicht von 250kg machen ordentlich was her. 

Mehr Info zu Trainingseinheiten gibt es zu einem späteren Zeitpunkt. 

 

 

 


Die Sensation ist perfekt!

Österr. Drachenboot 2012
Österr. Drachenboot 2012

Die Kanuten/innen der Forelle Steyr Kanu mit dem Team "Cool Senstations" sind Österreichischer Meister im Drachenboot 2012

 

Mit drei Laufsiegen konnte sich das Team 1 des SV Forelle Teefix Steyr Kanu "Cool Sensations" vor dem Team aus Wien "Vienna Police Dragons" und den "Donaupiraten" aus Linz den Österreichischen Meistertitel im Drachenboot sichern. 

In diesem Boot waren mit Werner Haiberger, Günther Briedl, Manfred Grinninger, Bergmayr Thomas, Christa Pullirsch  jede Menge Staats.- und Landesmeistertitel im Kanu vertreten und so gelang es eine Mission, die am Stausee der Enns begonnen hat, erfolgreich mit dem Gewinn der Goldmedaille abzuschließen. 

Mission for Gold war die provokante Ansage, jedoch ist dies tatsächlich so eingetreten - wer hätte das gedacht!

Das Team 2 der Forelle "Earl Grey" hatte leider im 2. Vorlauf Schwierigkeiten und verließ dabei die Bahn, was zur Disqualifikation führte. 

 

Als Paddler im Drachenboot und als Obmann bin ich stolz auf alle, die zu dem Erfolg in Ottensheim beigetragen haben, wenn auch nicht alle ihre Ziele erreicht haben. 

 

Günther Briedl (Obmann SV Forelle Teefix Steyr Kanu)

 

Bericht auf LT1

 

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Fotos: OKV, Wieser Othmar